Panorama-Nachrichten – von Ivo Sasek (Juni 2019)

Liebe Geschwister in Christus, liebe Freunde,

fast die Hälfte des Jahres 2019 ist um, schon liegen unsere legendäre 1. Kla.TV-Visionierungskonferenz samt dem internationalen Freundschaftstreffen wieder Wochen hinter uns. Doch es waren Höhepunkte ohnegleichen. Die Kla.TV-Konferenz ist bereits auf Kla.TV vollständig einsehbar. Vom Freundestreffen werdet Ihr sicher auch bald aufgeschaltete Beiträge unter Sasek.TV finden. Wenn wir die Ereignisse dieses Jahres betrachten, dann waren die Vorjahre der Freundestreffen „Grenzenlos lieben“, „Feeling“ usw. nur gerade die Vorspeisen. Es ginge zu weit, hier alles im Detail zu schildern – doch einen kleinen Einblick möchte ich dennoch nicht unerwähnt lassen: Diesmal gingen unsere Geschwister in verschiedensten Ländern zu ihren „Feinden aus den Nachbarländern“, schrieben auf eine Tafel, dass sie zur „traditionellen Gegenseite“ gehören, streckten dann die Arme für eine Umarmung „ihrer Feinde“ aus. So z.B. Russen in der Ukraine und andersherum Ukrainer in Russland. Auf dem Roten Platz in Moskau kam es auf diese Weise zu nicht weniger als 670 Umarmungen in nur gerade drei Stunden! 670 „gefährliche Russen“ umarmten also ihre „feindlichen“ Deutschen. Und dies geschah wie gesagt, ebenso zwischen uns Christen und verschiedensten Moslemgruppen und umgekehrt, aber auch in verschiedensten Ländern der Welt unter „traditionellen Feinden“ – und zwar durchwegs erfolgreich.

Überall wurde offenbar: Feind sind sich nicht die Völker untereinander – diese sehnen sich in absoluter Mehrheit nach Gerechtigkeit, Versöhnung, Frieden, Freundschaft und Liebe. Die Kriegstreiber sind eben diejenigen, die mit Kriegen ihr Geld verdienen, ebenso die Waffenhändler und machtlüsternen Möchtegern-Weltherrscher. Bitte seht Euch die Beiträge auf unserer Webseite an, sobald sie aufgeschaltet sind. Noch Vieles andere Schöne erwartet Euch dort. Diese Tage wurde ich bei der I-VO Übersetzung von Apostelgeschichte 4 besonders auf Vers 34 aufmerksam. Dieser beweist ebenfalls, dass auch in religiöser Hinsicht nicht die Völker die grossen Feinde und Abzocker sind, sondern die Kirchenfürsten und allerlei scheinheilige Spekulanten, die ihre Raubgewinne aus ihren Spekulationen mit ganzen Völkern generieren. Ich gewähre Euch an dieser Stelle vorweg einen kleinen Vergleich zu gehabten deutschen Übersetzungen, wie wir sie nun seit 2000 Jahren kennen. Beachtet die revolutionäre Erneuerung. Alte Version: „… wer (auch immer) Grundstücke oder Häuser besass, veräusserte sie, brachte den Erlös aus dem Verkauf und legte ihn den Aposteln zu Füssen…“ Vergleich zur neuen I-VO Übersetzung: „… so viele, wie nämlich als Eigentumsherrn Feilbietende ihrer Landgüter oder Behausungen waren, brachten die geschätzten Raubsummen der selbstbezogenen Verkäufe hervor, (V. 35) und sie legten sie neben die Füsse der Apostel …“ An dieser Stelle zeigt sich ein völlig anderes Bild, als es uns die kirchlichen Übersetzungen seit 2000 Jahren vermittelt haben. Würde man diese Erweckung zur Zeit der ersten Apostel auf unsere gegenwärtige Zeit übertragen, müsste in allererster Linie die katholische Kirche mit ihrem Vatikanstaat und all den „frommen“ Bankern endlich ihre unzähligen Landbesitze, Häuser und selbstischen Billionen-Gewinne unter das bedürftige Volk verteilen. Doch ausgerechnet die Kirche war es ja, die mit der „Umschreibung“ dieser Schriftstelle das Bild der „Besitz-Abtretung aller Hausbesitzer und Landeigentümer an die Kirche“ vermittelte. Dabei waren es die von den Aposteln überführten Abzocker, sprich die Häuser- und Grundstücksmakler, die ihre riesigen Spekulationsgewinne an das arme Volk verteilen liessen. Auch die gnadenlosen Raubplünderer, die mit ihrer Zins- und Zinseszins-List alle möglichen Leute um ihr letztes Hab und Gut gebracht hatten, kamen primär an die Reihe. Nun wird umso klarer, wie der „Stuhl Petri“ zu allen seinen Billionen Reichtümern, Land- und Häuser-Besitzungen gekommen ist. In diesem kirchlich florierenden Geschäftsmodell filzten sich dann auch sehr bald, wie eben erwähnt, all die frommen Geldwechsler, sprich Banker mit ihrem Zins- und Zinseszins-System ein – diese sind bis zur heutigen Zeit noch immer die allergrössten Volksschädlinge überhaupt. Es ist daher Zeit, all deren selbstische Raubgewinne in der Reife einer zur Mündigkeit gelangten „Apostelgeschichte“ abzuschätzen und an das Mangel leidende Volk zurückzuführen. In Offenbarung 17 steht eine 2000-jährige Prophetie, die besagt, dass genau dies beim Fall der Hure Babylon (= röm.- kath. Kirche mit ihrem Vatikanstaat) geschehen wird: All deren Reichtümer werden ihnen gemäss dieser Prophetie entrissen werden (Off. 17,16) und nach deren „Plünderung“ wird dasselbe mit all jenen Geheimbünden geschehen, die in den gleichen „geheimen Geschäften“ mit der „Hure“ verfilzt und verwickelt waren/sind (Kp. 18 ff). Mit diesen Zukunftsaussichten grüsse und umarme ich Euch wieder einmal mehr – dankbar, dass es Euch alle gibt und Ihr unseren Dienst nach Geist, Seele und Leib mittragt.

In Liebe, Euer Ivo, samt Familie und Team

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