Pandemie der Geimpften – die Odyssee hat begonnen (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek)

Es irren gerade ganze Heerscharen Impf-Geschädigter quer durch das sogenannte Gesundheitssystem, mit Reisen von einer Stadt zur anderen, weil die Krankenkassen jede Zahlung ihrer „nicht anerkannten Krankheiten“ verweigern – es sei denn, die Impf-Geschädigten wären zu haarsträubenden Lügen bereit … Ein durch die STIKO verursachter Schweige-Skandal, der ans Licht der Öffentlichkeit gehört!

Gerade jetzt irren bereits Millionen Covid-Impfgeschädigte in aller Welt qualvoll umher und suchen Hilfe, aber diese wird ihnen von keiner Seite mehr zuteil. Zuallerletzt von der STIKO, sprich DER STÄNDIGEN IMPFKOMMISSION, die ja für die gesamte Bevölkerung großzügige Impfempfehlungen herausgegeben hat. Der STIKO-Chef empfiehlt gerade allen Impfgeschädigten, jeden Zusammenhang ihres Schadens zu Impfungen zu verschweigen, damit ihnen geholfen werden kann. Aber auch dies nur in der bloßen Theorie und Augenwischerei.

Es gibt nämlich keine einzige Anlaufstelle mehr für Impfgeschädigte. Sie müssen alle Untersuchungen selbst bezahlen, weil ihre Impfschäden nicht als Krankheit anerkannt werden. Der Chef der STIKO höchstpersönlich sagt also, dass es nur dann kein Problem für Impfgeschädigte gibt, wenn sie keinerlei Zusammenhang zu einer Impfung herstellen. Wie ehrlich ist das denn? Damit legt er offen, warum so wenige Impfschäden registriert sind. Und auch der Landes-Gesundheitsminister rechtfertigt die Abwesenheit von Anlaufstellen für Impfgeschädigte. So irren derzeit gerade Millionen von geschädigten Menschen teilweise schon zwei Jahre quer durch das sogenannte Gesundheitssystem. Sie reisen von einer Stadt zur anderen, weil sie nirgendwo mehr zur Behandlung und Diagnose angenommen werden und weil die Krankenkassen für die Behandlung der nicht anerkannten Krankheit nicht aufkommen.

Das Paul Ehrlich-Institut in Deutschland und die EMA in Europa anerkennen insbesondere COVID-19-Impfschäden wegen diffuser Krankheitsbilder nicht als Krankheit an. Die ganze Last wird nun den Opfern und Ärzten auferlegt. Zum Beispiel durch Thomas Mertens, den Chef der STIKO höchstpersönlich. Er schiebt nun die gesamte Verantwortung für das Problem der Betroffenen, denen nicht geholfen wird, der klinischen Medizin in die Schuhe. Diese müsse „eine Falldefinition schaffen“. Und dann kommt der Hammer. Ich zitiere ihn wörtlich  „Was ich nicht ganz verstehe ist, warum bei der Behandlung dieser Krankheit die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie (sagt er zu einer Betroffenen) zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären, und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein […Pause…] impfhervorgerufene Beschwerden, dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.

Man konnte in der kurzen Denkpause das zu vermeidende hässliche Wort „Impfschaden“ regelrecht heraushören. Mit dieser Empfehlung gibt der STIKO-Chef zu, dass es für Impfgeschädigte einen starken, regulatorisch erzeugten Anreiz gibt, ihre Symptome nicht in Zusammenhang mit einer Impfung zu stellen. Sonst werden sie mit Verweigerung der Kostenübernahme bestraft. Und so versinken gerade Millionen Betroffene in aller Welt im gezielt geplanten Chaos – ohne jede Hilfe, ohne jede Macht, ohne jedes Recht.

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