„Die neue Welt ist ohne Geld“ – seit über 40 Jahren von Ivo Sasek gelebt
„Die neue Welt ist ohne Geld.“ Ivo Sasek erzählt, wie er seit über 40 Jahren nach diesem Motto zusammen mit seinem Team lebt –
und dies in einem der teuersten Länder der Erde. Erfahren Sie, wie es möglich ist, dass sie bis zum heutigen Tag
nur zunehmenden Überfluss kennengelernt haben – und zwar beim Austeilen!
Ausschnitt aus Ivo Saseks Kla.TV-Rede an die Nationen:
„Tödliche Ignoranz oder Weltentscheid“
Bevor ich angefangen habe, zu der Öffentlichkeit zu reden und in der breiteren Öffentlichkeit zu wirken, habe ich das, was ich zu sagen und zu bieten habe, zuerst einmal über gute 30 Jahre am eigenen Leib getestet – zusammen mit meinem Team, mit dem ich übrigens noch immer, seit nun schon über 30 Jahre zusammenarbeite. Wir haben mit anderen Worten sämtliche unserer Dienste, unserer Werke und Produkte seit 1979 unentgeltlich angeboten.
Bevor wir den Slogan herausgegeben haben „Die neue Welt ist ohne Geld“, haben wir dieses Konzept im teuersten Land der Erde, in der Schweiz, umgesetzt. Mittlerweile sind es schon weit über 40 Jahre. Natürlich wissen wir, dass es für alles Geld braucht. Ohne Geld meint in einer ersten Stufe alles, was irgend möglich ist, nicht mehr gegen Bezahlung zu tun.
Dass du mittlerweile 20.000 Sendungen von Kla.TV unentgeltlich schauen kannst, dass du meine neun großen Spielfilme unentgeltlich beziehen und anschauen kannst (unter www.kla.tv/Spielfilme), ist der Beweis, dass meine Theorie in der Praxis funktioniert – und zwar mit tausenden Menschen zusammen, die in denselben Breitengraden wie ich mit meinen Teams hier wohnen.
Auch dass du 2.000 Lehrvorträge von mir unentgeltlich in Schrift und Tonträgen beziehen kannst, ist ein weiterer Beweis davon (zu finden unter www.elaion-verlag.ch).
Alle 18 AZK-Großveranstaltungen, wo Zehntausende von Menschen unentgeltlich teilnehmen konnten, mit allen Lehrmaterialien und sogar mit feinstem Essen unentgeltlich versorgt wurden, ist ein Beweis, dass meine Theorie in der Praxis funktioniert. (zu sehen unter www.anti-zensur.info) Wir haben zusammen nicht eines an die Öffentlichkeit getragen und der Öffentlichkeit zugemutet, was wir zuvor nicht über Jahrzehnte hinweg am eigenen Leib getestet haben.
Dass eine neue Welt ohne Geld funktionieren kann, haben wir auch über Jahrzehnte hinweg bewiesen, indem wir tausende von Menschen unentgeltlich therapiert, unentgeltlich bei uns beherbergt und, statt Geld von ihnen zu nehmen, sie auch noch durchgefüttert haben.
Und wenn du jetzt trotzdem entsetzt fragst, wie denn so etwas gehen soll, es brauche doch für alles Geld und schließlich regne es ja kein Geld vom Himmel, dann antworte ich dir dieses eine: Es ist korrekt, Geld regnet es nicht vom Himmel, aber wann immer wir wirklich gute Arbeit leisten, Dienste, die von Herzen kommen, Dienstleistungen ohne Hintergedanken und Gewinnabsichten, dann sorgt der Himmel dafür, dass die Menschen uns für unsere guten Leistungen belohnen – automatisch!
Sie haben dann ganz von selber den Drang, unsere Sache finanziell zu unterstützen. Und nein, nicht erst auf Spendenaufrufe und Bettelbriefe hin! Nicht erst dann, wenn wir mit einem Kollekten-Korb durch die Reihen gegangen sind; auch nicht erst dann, wenn wir unsere Kontonummern veröffentlicht haben und ständig darauf hinweisen, dass man uns doch bitte spenden möge, weil wir sonst keine Einkünfte haben. Wir haben über Jahrzehnte hinweg nicht eine von all diesen genannten Möglichkeiten genutzt! Wir haben stattdessen bedenkenlos auch Zehntausende bedient, die uns dafür nie einen müden Cent zurückgegeben haben.
Auch diese Erfahrung haben wir freiwillig über Jahrzehnte hinweg am eigenen Leib und Leben, sprich in der persönlichen Praxis getestet, bevor wir ausgerufen haben: „Die neue Welt ist ohne Geld“. Fakt ist, dass wir zu keiner Stunde je Mangel hatten und bis zum heutigen Tag nur zunehmenden Überfluss kennengelernt haben – und zwar beim Austeilen!
Heute bediene ich, zusammen mit tausenden ehrenamtlichen Mitwirkern, bereits regelmäßig Millionen von Menschen. Und wir alle arbeiten hart – Nacht und Tag. Und wisst ihr was? Nebst allen ehrenamtlichen Dienstleistungen arbeiten wir alle auch noch hart für unser eigenes Brot.
Dabei lassen wir ständig beachtliche Teile unseres erarbeiteten Geldes wieder in unsere ehrenamtlichen Werke einfließen, damit wir euch unentgeltlich dienen können! Ich habe nicht weniger als drei eigene Betriebe gegründet, um euch da draußen unentgeltlich dienen zu können. Das heißt, ich und wir alle sind wirklich nicht auf euer Geld aus. Viel lieber dienen wir euch mit unserem eigenen Geld, und stellen uns mit Haut und Haar immer wieder zu eurer Verfügung. Wie ich es schon seit 1979 tue, tun wir es noch heute als Führungsteams von Kla.TV, AZK, S&G, OCG usw.
Unsere Überschüsse lassen wir immer und immer wieder in den gemeinsamen Kreislauf einfließen: für die Aufklärungsarbeit, für die Rehabilitationsarbeit, für die Wiederherstellungsarbeit von Hilfesuchenden aller Gattung, für die Familienhilfe und vielerlei mehr.