GEZ-Schergen: Die Gnadenlosen kommen!
Donnerstag, 17.12.2020
Beharrlich schicken die gebührenpflichtigen „Qualitätsmedien“ allerorts ihre Schergen aus, um teure GEZ-Gebühren, sprich obligatorische Radio- und Fernsehgebühren einzutreiben – selbst dann, wenn ein Haus weder über einen Fernseheranschluss verfügt noch seine Bewohner fernsehschauen. Kla.TV Gründer Ivo Sasek veröffentlicht hier seine Vorgehensweise.
Beharrlich schicken die gebührenpflichtigen „Qualitätsmedien“ allerorts ihre Schergen aus, um GEZ-Gebühren, sprich obligatorische Radio- und Fernsehgebühren einzutreiben. In der Schweiz z.B. kostet das gegenwärtig jeden privaten Haushalt jährlich 365 Fr. und jeden kollektiven Haushalt 730 Fr. Und dies auch dann, wenn ein Haus weder über einen Fernsehanschluss verfügt noch seine Bewohner fernsehschauen. Dort werden diese GEZ-Gebühren über die Serafe eingetrieben, eine Firma, die keine Antwort kennt – noch nicht einmal auf eingeschriebene Briefe mit Einsprüchen wie den eben erwähnten – auch auf Notstandserklärungen wird nicht eingegangen. Kommentarlos stockt die Serafe einfach ihre Rechnungen auf und schickt sie von neuem zu – die Bedrohung wächst. Wie dieser Nötigung begegnen?
Kla.TV Gründer Ivo Sasek zeigt mit seinem 3. Einschreibebrief an die Serafe, wie er es angeht:
Walzenhausen, 11.12.2020 3. EINSCHREIBEN an die Serafe:
Ich bin Ivo Sasek, Gründer und Betreiber von Kla.TV (165 Studios/72 Sprachen). Wir stehen in Verbindung zu Tausenden hochrangiger Persönlichkeiten aus der unabhängigen Wissenschaft, Virologie, Medizin, Technik, Biologie, Rechtspflege usw.
Während dies schon meine 3. eingeschriebene Erklärung an die Serafe ist, ist diese noch mit keiner Silbe auf meine Zahlungs-Verweigerungs-Erklärungen eingegangen und hat stattdessen nur kommentarlos neue Rechnungen aufgestockt.
Unter Berufung auf nachfolgende Strafartikel (StGB) weise ich aber jede Zahlungsaufforderung der Serafe (Radio- u. Fernsehabgabe) so lange zurück, bis die Unschuld meiner Kontrahentin gerichtlich festgestellt ist. Sowohl das Gesetz als auch mein Gewissen verbieten es mir, mich finanziell oder anderweitig an Organisationen zu beteiligen, deren Machenschaften ich als kriminell und hochgradig volkswohlgefährdend einstufen muss. Ich sehe mich in der Gefahr, eines Tages von der Justiz der Mitschuld durch Beteiligung oder versäumte Pflichtverweigerung angeklagt und verurteilt zu werden. Um nur gerade einen Auszug einiger Strafartikel zu nennen, deren sich unserer Erfahrung und Kenntnis gemäß die sogenannten „gebührenpflichtigen Qualitätsmedien“ schuldig gemacht haben …
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