ABIGAIL vorher – Gegendarstellung zur „ABIGAIL-STORY“
von dpa und über 30 Medienstellen
Donnerstag, 09.08.2018
Kla.TV-Gründer Ivo Sasek wird durch die Mainstream-Medien (dpa, Focus usw.) erneut verleumdet. Erfahren Sie in dieser Gegendarstellung Hintergrund-Informationen zur jungen Frau, die das OCG-Familienhilfswerk nun öffentlich verunglimpft. Ist das Leben in der OCG wirklich die wahre Hölle?
Kla.TV-Gründer Ivo Sasek wird derzeit durch die Mainstream-Medien einmal mehr verleumdet. Neben Kla.TV ist er auch Gründer der OCG. Ein Dienstzweig der OCG ist das Familienhilfswerk. Das Mädchen, das die OCG nun öffentlich verunglimpft, stammt aus einer hilfesuchenden Familie. Diese machte zuerst schöne Fortschritte – sie sangen wieder zusammen – und vor nicht langer Zeit klang es noch so aus dem Mund dieser Hilfesuchenden: „Jetzt bitte ich mal als erstes die … nach vorne, dass sie uns einen Artikel vorliest aus dem Buch. Am Tisch, wenn alle aßen, konnte ich super verzichten. Früher wollte ich immer die Erste sein, die einen vollen Teller hatte. Gott hat das so verändert, dass ich jetzt immer diejenige bin, die am wenigsten auf dem Teller haben möchte. Auch meine Abneigung gegenüber dem Sport hat sich verwandelt. Es war so, dass man mich nicht dazu bewegen konnte, Sport zu machen. Jetzt ist es so, dass ich super gerne Sport betreibe. Danke, Herr Jesus, dass Du mich aus dieser Wehrlosigkeit, Trägheit und vor allem Versklavung befreit hast. Es ist so ein wunderbares, schönes Gefühl, das so herrlich ist, dass ich es jedem Menschen zutiefst wünsche. Und wenn du jetzt denkst: Ich habe das gleiche oder ein ähnliches Problem, aber ich schaffe es nicht, dann fang an zu proklamieren und das zu sein, was du wirklich bist. Denn der Herr Jesus ist dein wahrer Hunger und dein wahrer Durst. In Ihm wirst du so gesättigt, dass du nichts anderes haben möchtest.“ Auszug aus einem ihrer OCG-Rundbriefartikel. „Ich merkte, dass ich mein Umfeld nie richtig angenommen hatte. Sobald mein Gegenüber mir etwas sagte, was mir gegen den Strich ging, behielt ich immer Groll und Abneigung trotz Klärung gegen den anderen und erklärte ihn/sie insgeheim für schuldig und klagte sie/ihn bei jeder neuen Gelegenheit mit einem vorgefertigten Bild an. Mir ist es so lieb geworden, die Forderung von Schuld loszulassen und nicht vorwurfsvoll auf Verfehlungen anderer zu schauen.“ Leider kann sich auch die OCG nicht eines 100-prozentigen Erfolges in ihrer Therapiearbeit rühmen. Wie überall, können die Menschen auch in der OCG wieder rückfällig werden. Wenn dies geschieht, hängt der Alkoholiker wieder an der Flasche, der Drogensüchtige wieder an der Nadel, die an Bulimie leiden, kotzen wieder – und wie könnte es auch anders sein, der Verkläger verklagt halt wieder. So wie man auch nicht die Polizei für Einbrüche in der Stadt verantwortlich machen sollte, sollte man auch nicht die OCG dafür verurteilen, dass Einzelfälle nicht zeitlebens therapiert werden können. Ivo Sasek und die OCG bitten daher alle aufgebrachten Zuschauer um etwas Verständnis und Nachsicht. Sie nehmen gerne Tipps entgegen, wie man in der Drogen-, Alkohol- und sonstigen Reha-Arbeit zu einem 100-prozentigen und lebenslangen Erfolg für alle gelangt.